Jahrestag

30. September 1989 – DDR erlaubt Botschaftsflüchtlingen Ausreise

 

In den 1980er-Jahren nahm die Zahl der DDR-Bewohner zu, die über das Ausland in den Westen floh. Im Sommer und Herbst 1989 besetzten DDR-Bürger bundesdeutsche Botschaften in Prag, Budapest und Warschau. Nach langen Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und der DDR-Regierung gestattete Ost-Berlin schließlich die Ausreise über DDR-Gebiet nach Westdeutschland.

Länge: 00:00:57 | O-Ton: nein | Farbe: ja | Jahr: 1989 | Clip-ID: JHT000282D

 

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